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Bananen-Walnuss-Muffins

Dies sind verführerische Muffins mit der Süße der Banane und dem nussigen Aroma von Walnüssen. Bananen sind reich an Aminosäuren, die zusammen mit dem hoch bioverfügbaren Kalium als Katalysator für eine reichhaltige Elektrolytproduktion wirken.
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Zuta­ten für 12 Muffins: 

Zube­rei­tung:

Den Ofen auf 180 Grad vor­hei­zen. Ein Muf­fin­blech mit 12 Förm­chen mit Papier­förm­chen aus­le­gen oder gut ein­fet­ten. Bei­sei­te stellen.

Die gemah­le­nen Lein­sa­men und das Was­ser in einer mit­tel­gro­ßen Schüs­sel ver­quir­len. 5 Minu­ten bei­sei­te stel­len. Als Nächs­tes die zer­drück­te Bana­ne, Kokos­milch, Zitro­nen­saft, Vanil­le und Ahorn­si­rup zu der Lein­sa­men­mi­schung geben. So lan­ge ver­quir­len, bis eine gleich­mä­ßi­ge Mas­se entsteht.

In eine zwei­te Schüs­sel das Hafer­mehl, das Voll­korn­reis­mehl, die gemah­le­nen Wal­nüs­se, das Natron und das Back­pul­ver hin­ein­ge­ben. Mit dem Schnee­be­sen ver­rüh­ren, bis die Mas­se gleich­mä­ßig und klum­pen­frei ist.

Die feuch­ten Zuta­ten zu den tro­cke­nen Zuta­ten gie­ßen. Umrüh­ren, bis alles gleich­mä­ßig ver­mischt ist. Der Teig soll­te sehr dick, aber gieß­bar sein. Even­tu­ell etwas mehr Mehl oder Kokos­milch hin­zu­fü­gen, um die­se Kon­sis­tenz zu erreichen.

Den Muf­fin­teig gleich­mä­ßig in den 12 Muf­fin­förm­chen ver­tei­len. Auf jeden Muf­fin eini­ge gehack­te Wal­nüs­se streu­en und für 22–25 Minu­ten backen, bis die Ober­flä­che gebräunt ist und ein Zahn­sto­cher sau­ber herauskommt.

Eini­ge Minu­ten in der Muf­fin­form abküh­len las­sen, dann auf ein Git­ter­rost stür­zen und voll­stän­dig abküh­len lassen.

Am bes­ten am Tag des Backens genie­ßen und bis zur Ver­wen­dung in einem luft­dich­ten Behäl­ter aufbewahren.

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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