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Bohnen-Bällchen auf Reisspaghetti

Deftige Bällchen aus schwarzen Bohnen in einer würzigen Tomatensoße auf Reisspaghetti schmecken auch Gästen und Familienmitgliedern. Die Bällchen sind auch sehr lecker zu Hirse oder Reis und lassen sich auch gut kalt bei einem Picknick essen.
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Zuta­ten für 3–4 Por­tio­nen:

Boh­nen-Bäll­chen:

Mari­nara:

Zube­rei­tung:

Für die Bäll­chen die schwar­zen Boh­nen, Hafer­flo­cken, Zwie­bel­wür­fel, Knob­lauch, Toma­ten­mark, Zwie­bel­pul­ver, Papri­ka­pul­ver, Chi­li­pul­ver (falls ver­wen­det), geräu­cher­tes Papri­ka­pul­ver, gemah­le­ner Kreuz­küm­mel, getrock­ne­ter Ore­ga­no und Meer­salz (falls ver­wen­det) mischen und in einer Küchen­ma­schi­ne pürie­ren, bis sie geschmei­dig sind. Nach Bedarf mit dem Spa­tel die Mas­se in der Küchen­ma­schi­ne an den Sei­ten nach unten drücken. 

Den Back­ofen auf 200 °C vorheizen. 

Jetzt die Mischung zu klei­nen Bäll­chen for­men (es soll­ten etwa 14–16 Stück wer­den) und in einer Kera­mik­pfan­ne bei mitt­le­rer Hit­ze ohne Fett bra­ten, bis sie von allen Sei­ten gebräunt sind. Danach die Bäll­chen auf ein mit Back­pa­pier aus­ge­leg­tes Back­blech ver­tei­len und in den Ofen schie­ben. Für 20 Minu­ten backen, bis sie knusp­rig sind.

Einen Topf mit Was­ser für die Spa­ghet­ti auf­set­zen und nach Packungs­an­lei­tung kochen. 

Wäh­rend die schwar­zen Boh­nen-Bäll­chen im Ofen sind, wird die Mari­nara zube­rei­tet. Dazu wird die gehack­te Zwie­bel in einem Topf auf mitt­le­rer Hit­ze in 3–5 Minu­ten gla­sig gebra­ten. Den Knob­lauch hin­zu­ge­ben und wei­te­re 2 Minu­ten braten. 

Als Nächs­tes die stü­cki­gen Toma­ten, Toma­ten­mark, getrock­ne­tes Basi­li­kum, getrock­ne­ten Ore­ga­no, Kokos­blü­ten­zu­cker, Papri­ka­f­lo­cken (falls ver­wen­det) und Meer­salz (falls ver­wen­det) hin­zu­fü­gen. Ohne Deckel 5–7 Minu­ten kochen, bis alles leicht ein­ge­dickt ist und die Aro­men ein­ge­zo­gen sind. Die Fleisch­bäll­chen in die Pfan­ne geben und in der Soße wäl­zen. Sofort auf den Reis­spa­ghet­ti ser­vie­ren und mit fri­schem Basi­li­kum oder Peter­si­lie garnieren. 

Guten Appe­tit!

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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