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Buchweizen

Als Alternative zu glutenhaltigem Getreide verwenden viele Menschen Buchweizen. Ist dieses Pseudogetreide wirklich so unbedenklich?
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Vor allem Men­schen mit Lebens­mit­tel­all­er­gien schät­zen den Buch­wei­zen beson­ders als glu­ten­freie Alter­na­ti­ve zu Wei­zen, Rog­gen und Co. Doch ist das Pseu­do­ge­trei­de Buch­wei­zen wirk­lich eine geeig­ne­te Alter­na­ti­ve zum „ech­tem“ Weizen?

Die besseren Alternativen zum Buchweizen

Unser Lieb­lings­au­tor rät vom Kon­sum von Buch­wei­zen ab. Doch die gute Nach­richt lau­tet: Es gibt Alternativen! 

Wer ger­ne Brot backt, könn­te sich an glu­ten­frei­en Mehl­al­ter­na­ti­ven wie Maniok‑, Lein‑, Hafer- oder Hir­se­mehl versuchen.


Wer ein Nudel-Fan ist, kann es mal mit Maniok‑, Reis‑, Erb­sen- oder Kichererbsen‑,  Hir­se- oder rote Lin­sen­nu­deln pro­bie­ren. Die Alter­na­ti­ven sind heut­zu­ta­ge viel­sei­tig und auch lecker.

Jedes Getreide kann den Heilungsprozess verlangsamen

Gera­de für Men­schen, die mit sehr hart­nä­cki­gen chro­ni­schen Sym­pto­me zu kämp­fen haben, ist es rat­sam, alle Getrei­de­pro­duk­te über einen län­ge­ren Zeit­raum zu mei­den. Hir­se wäre die ers­te Wahl für all die­je­ni­gen, die nicht gänz­lich auf Getrei­de­pro­duk­te ver­zich­ten kön­nen oder wol­len. Hafer­flo­cken sind die zweit­bes­te Option. 

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