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Cur­ry-Kar­tof­fel­sa­lat

Die einfache Zubereitung macht diesen Salat so beliebt. Kartoffeln sind eine hervorragende Glukosequelle und stellen die Glykogenspeicher im Gehirn wieder her, außerdem stabilisieren sie die Nebennieren.

Zuta­ten für 2–4 Portionen: 

  • 900 g Baby­kar­tof­feln, halbiert
  • 130 g fri­sche oder gefro­re­ne Erbsen
  • 30 g fein gehack­te Frühlingszwiebeln
  • 10 g Kori­an­der­blät­ter, grob gehackt
  • 1 TL mil­des Currypulver
  • 1/2 TL Knob­lauch­pul­ver
  • 2 EL frisch gepress­ter Zitronensaft
  • 2 EL Tahin (wahl­wei­se)
  • 1/2 TL Meer­salz, mehr nach Geschmack (optio­nal)
  • 2–3 EL Was­ser (weg­las­sen, wenn kein Tahin ver­wen­det wird)

Zube­rei­tung:

Die Kar­tof­feln in einem Topf mit Dampf­ein­satz 15–20 Minu­ten lang dämp­fen, bis sie weich sind. Her­aus­neh­men und voll­stän­dig abküh­len lassen.

Die Erb­sen eben­falls in einem Topf mit Dampf­ein­satz für 3–5 Minu­ten dämp­fen, bis sie hell­grün und weich sind. Her­aus­neh­men und 2–3 Minu­ten in Eis­was­ser abküh­len las­sen. In einem Sieb absei­hen und bei­sei­te stellen.

Die kal­ten Kar­tof­feln, Erb­sen, Früh­lings­zwie­beln und Kori­an­der in eine gro­ße Schüs­sel geben. Alles gleich­mä­ßig vermischen.

In einer klei­nen Schüs­sel Cur­ry­pul­ver, Knob­lauch­pul­ver, Zitro­nen­saft und wahl­wei­se Meer­salz ver­quir­len. Wenn Tahin ver­wen­det wird, dann unter Rüh­ren lang­sam Was­ser hin­zu­fü­gen, bis ein glat­tes, flüs­si­ges Dres­sing entsteht.

Das Dres­sing über den Salat gie­ßen und umrüh­ren, bis er gleich­mä­ßig bedeckt ist. Sofort ser­vie­ren oder bis zur Ver­wen­dung im Kühl­schrank aufbewahren.

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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