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Die Symptom-Gift-Beziehung verstehen

Was geht wirklich in unserem Körper vor, wenn wir mit chronischen Krankheitssymptomen zu tun haben? In diesem Artikel erfährst du mehr über die Beziehung zwischen Toxinen und Krankheitssymptomen.

Chro­ni­sche Krank­heits­sym­pto­me sind unglaub­lich frus­trie­rend – und die Hei­lung die­ser Sym­pto­me erfolgt nicht immer so schnell, wie wir es uns wün­schen. Was geht also wirk­lich in unse­rem Kör­per vor, wenn wir mit chro­ni­schen Krank­heits­sym­pto­men zu tun haben? Wer­fen wir einen Blick auf die Bezie­hung zwi­schen Sym­ptom und Gift.

Die Beziehung zwischen Symptom und Gift

Wir wis­sen, dass chro­ni­sche Krank­heits­sym­pto­me durch eine Kom­bi­na­ti­on aus Virus plus Toxin-/Gift­be­las­tung aus­ge­löst wer­den. Wenn wir alle Viren und Toxine/Gifte in unse­rem Kör­per haben, war­um zei­gen dann eini­ge Men­schen chro­ni­sche Krank­heits­sym­pto­me und ande­re nicht?

Es ist wich­tig zu erken­nen, dass jeder Mensch eine unter­schied­li­che Men­ge an Gift­stof­fen in sei­nem Kör­per hat. Wenn man wenig Gif­te hat, hat man kei­ne Sym­pto­me. Selbst wenn die Gif­te zuneh­men, hat man noch kei­ne Symptome.

Wann treten die Symptome auf?

Du hast nur Sym­pto­me, wenn dein Leberalarm los­geht. Wenn dei­ne Leber so voll mit Gif­ten und Toxi­nen ist, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sie sicher zu spei­chern und effek­tiv aus dei­nem Kör­per zu entfernen.

Wenn dei­ne Gift­be­las­tung immer wei­ter ansteigt, bekommst du mehr und mehr Sym­pto­me. Mit die­sen Sym­pto­men macht dein Kör­per dich auf ein Pro­blem auf­merk­sam. Sie sind dein inne­rer Alarm, der dich zwingt, auf­merk­sam zu wer­den und etwas zu ändern.

Warum verschwinden meine Symptome nicht sofort, wenn ich beginne die Informationen anzuwenden?

Wenn du die Infor­ma­tio­nen anwen­dest und mit der Ent­gif­tung und Hei­lung beginnst, wirst du nicht unbe­dingt sofort eine Lin­de­rung der Sym­pto­me erle­ben. Denn an dem Punkt, an dem dein Kör­per anfängt, Sym­pto­me zu zei­gen, hast du bereits einen sehr hohen Toxin-/Gift­le­vel. Um die­se Sym­pto­me zu lin­dern, musst du dei­nen Gift­stoff­ge­halt so weit sen­ken, dass dei­ne Leber wie­der rich­tig funk­tio­nie­ren kann. Du musst einen Punkt in dei­ner Hei­lung errei­chen, an dem du begon­nen hast, dei­ne Leber von der Über­be­las­tung durch Gif­te zu reinigen.

Wann werde ich symptomfrei sein?

Wenn du schließ­lich an dem Punkt ange­langt bist, an dem du einen Teil der Gift­last aus dei­ner Leber abtrans­por­tierst, wirst du sehen, wie dei­ne Sym­pto­me lang­sam ver­schwin­den. Wenn die Gift­kon­zen­tra­ti­on nied­rig genug ist und der Leberalarm nicht mehr aus­ge­löst wird, wirst du dich bes­ser fühlen.

Bleibe in dem Wissen, dass du heilst

Wenn du beginnst, die Infor­ma­tio­nen anzu­wen­den, ver­su­che, dich nicht frus­trie­ren zu las­sen und zu den­ken, dass die Rei­ni­gung, die du durch­führst, und der gesun­de Lebens­stil nicht funk­tio­nie­ren. Es funk­tio­niert, du hast nur eine Men­ge Toxi­ne zu ent­gif­ten. Mit der Zeit wirst du einen Rück­gang der Sym­pto­me bemer­ken, und das wird dich dazu bewe­gen, die Ent­gif­tung zu vertiefen.

Wenn die ers­ten Sym­pto­me ver­schwin­den, wirst du dich moti­viert füh­len, wei­ter­zu­ma­chen. Du kannst dei­ne Hei­lung immer wei­ter ver­tie­fen, auch wenn du kei­ne Sym­pto­me mehr spürst. Es gibt kei­ne Ober­gren­ze dafür, wie tief du hei­len kannst. Wir haben es jeden Tag mit den Unver­söhn­li­chen Vier zu tun, und des­halb ist es so wich­tig, einen hei­len­den Lebens­stil zu füh­ren, auch wenn du dich sym­ptom­frei fühlst.

Sollte ich jemals aufhören, zu entgiften?

Wenn du anfängst, dei­ne Sym­pto­me los­zu­wer­den, wirst du dich groß­ar­tig füh­len. Aber willst du dort blei­ben? Oder willst du dich tie­fer hei­len? Denn wenn du erst ein­mal die Sym­pto­me los­ge­wor­den bist, was pas­siert dann, wenn du wei­te­ren Gift­stof­fen aus­ge­setzt bist? Das wird wie­der Sym­pto­me aus­lö­sen und du wirst wahr­schein­lich einen Adre­na­lin­schub bekom­men, weil du dich frus­triert fühlst, dass dei­ne Sym­pto­me wie­der auf­ge­taucht sind. Je län­ger du dich der Hei­lung wid­mest, des­to unwahr­schein­li­cher ist es, dass dei­ne Sym­pto­me zurück­keh­ren, selbst wenn du unvor­her­ge­se­he­nen toxi­schen Belas­tun­gen aus­ge­setzt bist.

Vie­le Men­schen kon­zen­trie­ren sich wäh­rend ihrer Hei­lung auf die Tat­sa­che, dass es ihnen nicht sofort bes­ser geht. Dann wer­den sie emo­tio­nal und es wird per­sön­lich, was sie wie­der­um unter Adre­na­lin lei­den lässt. Die­ser Adre­na­lin­schub wirft sie noch wei­ter zurück.

Es ist wich­tig, dass die Men­schen dies bis ins Tiefs­te ver­ste­hen – bit­te nehmt es nicht so per­sön­lich, wenn ihr heilt. Es ist nicht eure Schuld, dass ihr die­sen Grad an Toxi­zi­tät habt. Es liegt in eurer Hand, wie ihr vor­an­kommt, und zwar mit eurer Ein­stel­lung zur Heilung.

Wenn du in der Hal­tung des Fort­schritts bleibst und weißt, dass dein Kör­per heilt, wenn du die Infor­ma­tio­nen und Pro­to­kol­le befolgst, selbst wenn du dich nicht sym­ptom­frei fühlst, dann wirst du den Adre­na­lin­rück­schlag ver­mei­den, der ent­steht, wenn du den Pro­zess per­sön­lich nimmst. Die Hei­lung ist etwas Per­sön­li­ches, aber es gibt eine Mög­lich­keit, sich davon zu lösen und den Pro­zess objek­tiv zu betrach­ten. Wenn du das tust, wird es dir leich­ter fal­len, du nimmst dir die Last der Hei­lung von den Schul­tern und kannst den Pro­zess ana­ly­ti­scher betrach­ten. Du ver­stehst, was wirk­lich in dei­nem Kör­per vor sich geht, in dem fes­ten Wis­sen, dass dein Kör­per dar­an arbei­tet, dich zu heilen.

Quel­le: Munee­za Ahmed

Deut­sche Über­set­zung: Sabi­ne Menzel

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