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Extractor Smoothie

Der Extractor Smoothie hilft bei der Beseitigung verschiedener Arten von chemischer Toxizität und macht auch den Weg frei für giftige Schwermetalle, die den Körper schneller verlassen.
Extractor-Smotthie nach Medical Medium®
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Zutaten für eine Portion Extractor Smoothie:

Zube­rei­tung:

Die Zuta­ten zu einer homo­ge­nen Mas­se mixen. Bis zu 250 ml Was­ser, Kokos­was­ser, fri­schen Apfel­saft oder 100-pro­zen­ti­gen Apfel­saft aus bio­lo­gi­schem Anbau und ohne Zusatz­stof­fe in Fla­schen hin­zu­fü­gen, wenn eine dün­ne­re Kon­sis­tenz gewünscht wird.

Auf gute Gesundheit! 

Tipps:

  • Wäh­le nach Mög­lich­keit Äpfel mit roter Scha­le, da die­se die meis­ten Nähr­stof­fe enthalten.
  • Man­go ist die ers­te Wahl für die­sen Smoothie. Wenn du kei­ne fri­sche oder gefro­re­ne Man­go bekom­men kannst, ist Bana­ne ein guter Ersatz.
  • Du kannst jedes belie­bi­ge Radies­chen ver­wen­den, ein­schließ­lich roter, schwar­zer und vio­let­ter Radies­chen. Ver­mei­de aller­dings die Ver­wen­dung von Daikon-Rettich.
  • Wenn du Kokos­was­ser für die­sen Smoothie ver­wen­dest, ach­te dar­auf, dass das Kokos­was­ser kei­ne natür­li­chen Aro­men ent­hält und nicht rosa oder rot ist.
  • Wenn du einen pas­teu­ri­sier­ten Apfel­saft aus der Fla­sche ver­wen­dest, ach­te dar­auf, dass er zu 100 Pro­zent aus bio­lo­gi­schem Apfel­saft besteht und kei­ne wei­te­ren Zusät­ze wie Zucker, Zitro­nen­säu­re oder Kon­ser­vie­rungs­stof­fe enthält.
  • Wenn du Schwie­rig­kei­ten mit dem Senf­korn­ge­schmack hast, kannst du die Senf­men­ge um die Hälf­te redu­zie­ren, d. h. auf 1/2 Tee­löf­fel, oder sogar weni­ger, wenn du möch­test, mit dem Ziel, sich mit der Zeit wie­der auf die emp­foh­le­ne Dosis von 1 Tee­löf­fel hochzuarbeiten.
  • Wenn du Schwie­rig­kei­ten mit dem Peter­si­li­en­ge­schmack hast, kannst du die Men­ge der Peter­si­lie auf ½ Tas­se hal­bie­ren, mit dem Ziel, sich im Lau­fe der Zeit wie­der auf die emp­foh­le­ne Dosie­rung von 1 Tas­se zu steigern.
  • Wenn du dich in einem Teil der Welt befin­dest, in dem du kei­nen Zugang zu fri­schen oder gefro­re­nen wil­den Blau­bee­ren, Blau­beer­saft oder Blau­beer­pul­ver hast, kannst du auch Brom­bee­ren ver­wen­den. Obwohl Brom­bee­ren eine hoch­gra­dig anti­oxi­da­tive Alter­na­ti­ve sind, haben sie nicht die glei­che Wir­kung wie wil­de Blau­bee­ren, die die Zel­len vor Metal­len, Che­mi­ka­li­en, Strah­lung und ande­ren Toxi­nen schützen.
  • Wenn du kei­ne Äpfel bekom­men kannst, kannst du in die­sem Rezept auch rei­fe Bir­nen ver­wen­den. Wenn du kei­nen Zugang zu Äpfeln oder Bir­nen hast, kannst du auf Oran­gen aus­wei­chen. Falls du kei­ne Oran­gen fin­den kannst, nimm Papa­yas. Falls du kei­ne Papa­yas bekom­men kannst, nimm Bana­nen. Und wenn du kei­ne Bana­nen bekommst, kannst du anstel­le von Äpfeln oder Bir­nen auch Man­gos verwenden.
  • Im Kapi­tel „Schwer­me­tall-Ent­gif­tungs­ku­ren“ in Hei­le dein Gehirn und Hei­le dein Gehirn, Das Pra­xis­pro­gramm, fin­dest du Rat­schlä­ge, wie du den Extrak­tor in dei­nen Tag inte­grie­ren und ihn mit dem Schwer­me­tall-Ent­gif­tungs-Smoothie abstim­men kannst, um opti­ma­le Ergeb­nis­se zu erzielen.

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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