Zutaten für 6–8 Portionen:
- 1 kleiner Kabocha-Kürbis (oder Hokkaido)
- 8 Kartoffeln
- 8 Möhren
- 1 EL Kokosöl
- 3 Zwiebeln, gewürfelt
- 8 Knoblauchzehen, gehackt
- 2 EL geriebener Ingwer
- 2 EL gelbes Currypulver
- 740 ml Kokosmilch
- 2 TL Honig
- 1 1/2 TL Salz
- 20 g Koriander
- 1 Limette
- Roter Pfeffer (wahlweise)
Zubereitung:
Den Kürbis in einen großen Topf geben und mit Wasser bedecken. Zum Kochen bringen und 5 bis 7 Minuten kochen, bis der Kürbis etwas weicher wird. Abgießen und zum Abkühlen beiseite stellen.
Die Kartoffeln und Karotten in grobe Würfel schneiden und beiseite stellen. Wenn der Kürbis kalt genug ist, um ihn zu verarbeiten, diesen halbieren und die Kerne entfernen. Jetzt den Kürbis grob würfeln und zusammen mit den Karotten und Kartoffeln wieder in den Topf geben. Etwa 5 cm Wasser in den Topf geben und zum Kochen bringen. Zum Dämpfen abdecken und gelegentlich umrühren. Eventuell mehr Wasser zugeben und so lange dünsten, bis alles gerade durchgekocht ist.
Für das Curry das Kokosöl in einem großen Topf erhitzen. Die Zwiebeln hinzufügen und bei starker Hitze anbraten, bis sie weich sind und duften (etwa 5 Minuten). Falls nötig bitte Wasser hinzufügen, um ein Anbrennen zu verhindern. Nun Knoblauch, Ingwer und Currypulver zu den Zwiebeln geben und 1 Minute lang häufig umrühren.
Die Kokosmilch, den Honig und das Salz hinzufügen und weiter rühren. Das Gemüse zugeben und auf kleiner Flamme köcheln lassen. 10 bis 15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Zum Servieren das Curry nach Belieben mit Koriander, Limettensaft und rotem Pfeffer abschmecken.
Ergibt 6 bis 8 Portionen
Fotos: Maarja Urb