Kurkuma enthält den sekundären Pflanzenstoff Curcumin, der bekannt ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Kurkuma ist hervorragend geeignet für alles im Körper, was entzündet ist und Schmerzen verursacht, von den Nerven über die Gelenke bis hin zum Gehirn. Kurkuma ist das ultimative Antidot. Die in Kurkuma enthaltenden starken Wirkstoffe und Verbindungen wirken gleichzeitig entzündungshemmend und fördern die Durchblutung der Körperbereiche, die eine bessere Durchblutung benötigen. Aus diesem Grund ist Kurkuma ein ideales Gewürz für Menschen, die unter chronischen Histaminreaktionen oder toxischem Blut aufgrund einer trägen Leber oder schlechter Durchblutung leiden.
Knoblauch hat einen erstaunlich hohen Gehalt an Mineralien und Vitaminen, darunter Vitamin C und B‑6, sowie an Mineralien wie, Kalzium, Selen, Eisen und Kupfer. In Knoblauch sind auch sehr starke antibiotische, pilz- und krebshemmende sowie antivirale Eigenschaften enthalten. Eine rohe, zerdrückte Knoblauchzehe enthält das antibiotische Äquivalent von 100.000 Einheiten Penicillin.
Ingwer ist sehr gut dafür geeignet, die Verdauung und die Assimilation zu fördern. Die in Ingwer enthaltenen entzündungshemmenden Verbindungen, die sogenannten Gingerole, sind daher auch ein starkes Schmerzmittel, was ihn besonders für diejenigen interessant macht, die unter Gelenk‑, Muskel- und Nervenschmerzen leiden. Ingwer hat hervorragende immunstärkende und keimbekämpfende Fähigkeiten.
Die in Orangen reich enthaltenen basischen Salze und Kalk sorgen dafür, einer Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken und diese zu verhindern. Des Weiteren sind sie auch besonders gut für den Verdauungstrakt geeignet und helfen durch eine vermehrte Peristaltik, aus dem Dickdarm giftige Ablagerungen zu entfernen. Orangen wirken wie ein inneres Antiseptikum auf den Körper und sind in der Lage, alle Organe im Körper zu reinigen und zu stärken.
Zutaten für 2–4 Shots:
- 10 cm frischer Kurkuma
- 10 cm frischer Ingwer
- 2 Orangen
- 4 Knoblauchzehen
Du kannst ihn so trinken, wie du es gerne magst.
Wenn du möchtest, kannst du ihn täglich trinken.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es am besten, ihn sofort nach der Zubereitung zu trinken.
Nein, schwarzer Pfeffer ist entgegen der landläufigen Meinung nicht notwendig.
Nein, für dieses Rezept wird jeweils die frische Wurzel benötigt.
Die therapeutischen Wirkungen sind zahlreich, aber dennoch nicht dieselben. Wenn du ihn mixt, dann nimm ein feinmaschiges Sieb, ein Seihtuch oder einen Nussmilchbeutel und seihe ihn ab.
Je nach Geldbeutel ist der Omega-Entsafter ideal, aber jeder Entsafter ist geeignet.
Bio-Zutaten wären ideal, aber du kannst auch konventionelle benutzen.
Ja, das kannst du.
Nein, es ist nicht nötig, sie zu schälen. Das kannst du machen, wie du möchtest. Wenn du sie nicht schälst, dann solltest du sie gut waschen.
Ja, das ist in beiden Fällen in Ordnung.
Ja, du kannst den Knoblauch weglassen. Er ist dann immer noch sehr nützlich, hat aber nicht mehr die gleichen heilenden Eigenschaften.
Ja, du kannst auch Apfelsaft beifügen. Er schmeckt dann zwar nicht mehr so gut, ist aber trotzdem sehr heilsam.
Im Gegenteil, er ist sehr hilfreich im Kampf gegen Erkältungen, Grippe, Streptokokken, Lungenentzündung verursachenden Bakterien und virusbedingten Krebserkrankungen.