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Spaghetti-Kürbis “Bolognese”

Dieses Rezept ist vegan, glutenfrei und gleichzeitig ein wunderbares Gericht für alle Fans von Bolognese Soße. Die Soße ist besonders würzig und wird gekrönt von einem 'Parmesan' aus Paranüssen.
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Zuta­ten:

Para­nusss-Par­me­san:

Zube­rei­tung:

Den Ofen auf 200 °C vorheizen. 

Den Spa­ghet­ti­kür­bis vor­sich­tig in zwei Hälf­ten schnei­den und die Ker­ne ent­fer­nen. Ein Back­blech mit 1 cm Was­ser fül­len und die Kür­bis­hälf­ten mit der Schnitt­flä­che nach unten auf das Blech legen. Den Kür­bis 30 bis 40 Minu­ten lang backen, bis der Druck eines Fin­gers an die Außen­sei­te des Kür­bis­ses eine klei­ne Ver­tie­fung hin­ter­lässt. Die Kür­bis­hälf­ten aus dem Ofen neh­men. Wenn sie so weit abge­kühlt sind, dass man sie anfas­sen kann, mit einer Gabel das Inne­re des Kür­bis­ses abkrat­zen, sodass „Spaghetti“-Fäden ent­ste­hen. Nun die Kür­bis­nu­deln auf zwei Schüs­seln verteilen.

Für die „Bolo­gne­se“ die Zwie­beln wür­feln und mit 2 EL Was­ser in einen mit­tel­gro­ßen Topf geben. Die Zwie­beln bei mitt­le­rer Hit­ze anbra­ten, bis sie gla­sig und weich sind. Wenn nötig wei­ter­hin ess­löf­fel­wei­se Was­ser hin­zu­fü­gen, damit sie nicht anbren­nen. Gehack­ten Knob­lauch, Kirsch­to­ma­ten, gehack­te Pil­ze, Chi­li­pul­ver, Geflü­gel­ge­würz, Knob­lauch­pul­ver, Cur­ry­pul­ver, Meer­salz und getrock­ne­te Toma­ten in den Topf geben und unter häu­fi­gem Rüh­ren 5 bis 7 Minu­ten kochen, bis die Toma­ten weich sind. Die Zuta­ten für die Soße mit einem Stab­mi­xer pürie­ren, bis sie sich ver­bin­den, aber noch stü­ckig sind. Wenn für das Mixen ein Stand­mi­xer benutzt wird, dann den Deckel ein wenig offen las­sen, damit der hei­ße Dampf ent­wei­chen kann. Die Soße über den Spa­ghet­ti-Kür­bis ver­tei­len. Zum Schluss mit dem Para­nuss-Basi­li­kum-Par­me­san bestreuen.

Für den Par­me­san die Para­nüs­se, das Meer­salz, das Basi­li­kum und den Knob­lauch in den Mixer oder die Küchen­ma­schi­ne geben und kurz pul­sie­ren, bis klei­ne Krü­mel entstehen.

Guten Appe­tit!

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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