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Wilde Blaubeer-Muffins

Dies sind glutenfreie, milchfreie und eifreie Muffins mit der Kraft der wilden Blaubeeren. Sie enthalten viel mehr Nährstoffe, Antioxidantien und heilende Eigenschaften als mit kultivierten Blaubeeren. Die wilde Blaubeere ist für die Leber das, was die Muttermilch für ein Baby ist.
5 Wilde Blaubeer-Muffins
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Zuta­ten für 12 Wil­de Blaubeer-Muffins:

Zube­rei­tung:

Den Ofen auf 180 Grad vor­hei­zen. Ein Muf­fin­blech mit 12 Por­tio­nen mit Papier­förm­chen aus­le­gen oder gut ein­fet­ten. Bei­sei­te stellen.

Zuerst die tro­cke­nen Zuta­ten in einer mit­tel­gro­ßen Schüs­sel ver­quir­len, also das Hafer­mehl, das brau­ne Reis­mehl, den Kokos­blü­ten­zu­cker und das Backpulver.

In einer ande­ren Schüs­sel Man­del­milch, Apfel­mus, Kokos­öl und Vanil­le hin­zu­fü­gen. Ver­quir­len, bis eine gleich­mä­ßi­ge Mas­se ent­steht. Die feuch­ten Zuta­ten zu den tro­cke­nen gie­ßen. Ver­mi­schen, bis alles gut unter­ge­rührt und klum­pen­frei ist. Zum Schluss die wil­den Blau­bee­ren unter­he­ben, bis sie sich über­all im Teig ver­teilt haben.

Den Muf­fin­teig gleich­mä­ßig in die 12 Muf­fin­förm­chen ver­tei­len. 22–26 Minu­ten backen, bis die Ober­flä­che gebräunt ist und die Stäb­chen­pro­be mit einem Zahn­sto­cher ergibt, dass kein Teig mehr am Zahn­sto­cher kle­ben bleibt.

5 Minu­ten in den For­men aus­küh­len las­sen, dann auf ein Kuch­e­draht stür­zen und voll­stän­dig abküh­len las­sen. Am bes­ten am Tag des Backens genie­ßen und bis zur Ver­wen­dung in einem luft­dich­ten Behäl­ter aufbewahren.

Quel­le

Fotos: Maar­ja Urb

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